Mein Name ist Levanah. Ich bin eine Tochter der Nacht und eine Princessin unter meines gleichen. Ich werde geachtet und gefürchtet. Wer unsere Gesetzte nicht beachtet der wird getötet. Unser oberstes Gesetzt ist: töte nie mehr als du zum leben brauchst. Ich lebe mit meinem Clan in einen Wald, den wir Forbidden Forrest nennen. Die Menschen nennen ihn auch den Dunklen Forst, weil sie fürchten was in ihm lebt. Um ihn herrum haben sich mehrere kleine Dörfer angesiedelt. Viele davon stehen unter unserem Schutz. Wir haben Verträge mit ihnen ausgehandelt. Wir beschützen sie vor Räubern Bandieten und ähnlichen sie geben uns dafür einmal im Monat ein Opfer. Gelegentlich sehen wir sogar über unser Recht hinweg. Wir wollen nicht, das zu viele Sterben. Zudem töten wir nur selten. Wir können uns auch von ihren Blut ernähren ohne dass sie gleich sterben oder unseresgleichen werden.
Mein jüngstes Mitglied im Clan ist Miranda. Sie sit noch jung und hat ihren Blutdurst nicht unter Kontrolle. Sie ist fortgelaufen und nun bin ich auf der Suche nach ihr. Ich fand sie auf einer Lichtung wie sie sich gerade einem Mann näherte. Ich sah mich kurz um, überall lagen verstümmelte Leichen und ich wusste sofort was geschehen war. Der Mann ließ gerade sein Schwert fallen. Ein beachtliches und vor allem seltenes Stück. MIRANDAIch var empört über ihr verhalten sie kannte die Gesetzt. Schnell wie der Wind stand ich hinter ihr und zog sie von ihm weg. Sie schrie noch sie wolle mehr, doch ich ließ nicht zu, das sie in dieser Nacht noch jemanden tötet. Ich zückte ein Messer, klein aber so scharf, dass es in der Lage ist ein Haar zu spalten, und trennte ihr den Kopf ab. Kurz bedauerte ich noch ihren Tod, dann wande ich mich dem Mann zu. Ihr habt hier in diesen Wäldern nicht zu suchen, geh fort oder ich werde es mir überlegen Mirandas Werk fortzuführen. Dieses Land Ich machte eine ausladende Bewegung gehört mir und meinem Clan. Ich dulde hier keine Fremden und unerwünschten Beuscher Todesritter. Geh. Ich sah ihn mit funkelden bösen Augen an und wartete auf eine Reaktion seinerseits. Ich wusste, dass wenn es zu einem Kampf kommen würde, er durchaus in der Lage war sich zu wehren, ich ihm dennoch überlegen war. Ich lauschte in den Wald hinein. Für einen Menschen kaum hörbar, näherten sich fünf weitere Vampire, die mir zu Hilfe kommen würden, wenn es soweit war.
Er war wirklich ein Guter Kämpfer, das konnte ich nciht mehr bezweifeln, wobei seine Klinge auch eine große Rolle spielte. Ich musste ihm also erst sein Schwert abnehmen, um ihn dann bezwingen zu können. Drei von meinen Freunden hatte er bereits auf dem Gewissen und ich konnte förmlich spüren, wie er ihre Kraft aufsog. Ich bewegte nur den Mund, die Worte waren so leise, das sie nur für Vampire zu hören war. So rief ich weitere meiner Kämpfer zu mir. Nur wenige Secunden später hatten sie sich auch schon versammelt sie umkreisten weiter den Todesritter und warteten auf meine weiteren Befehle. Mir war bewusst das er mächtig war. Leise formulierte ich den Befahl zum angriff mit der zugabe, dass sie ihm nur ablenken sollten. Ich wollte nciht, das ncoh mehr starben. Sie griffen an, täuschten an, er schlug um sich und erwischte immer wieder einen von ihnen aber nciht tödlich. Ich mischte mich unter ihnen wartete auf meine Chance. Einer von meinen Leuten war zu übereifrig und diesem Todesritter zu nache gekommen. Doch das war meine Chance. Während der Ritter ihm sein Schwert in den Leib bohrte sprang ich auf ihn zu. Zwei andere nahmen ihn das Schwert ab und er fiel zu Boden. Ich saß auf ihn und fauchte ihn wütend an:Ich hatte dich gebeten zu gehen ... Du hast deine Chance vertan ... du hast meine Freunde getötet ... Dafür wirst du bezahlen. Ich wollte ihn gerade beißen als ...
So Herr Todesritter sie sind an der Reihe oder wer anders der sich einbringen will ^^
Ich sah meine Freunde und untergeben alle tod am Boden liegen die die seinen Schlag überlebt hatten etschieden sich für den Tod. Ich sah mich um. Es gab keine Hoffung auf einen Sieg. Dieses Montrum konnte ich doch nciht besiegen. Ich hatte ihn falsch eingeschätzt. Einige wenige von meinesgleich konnte ich ncoh spüren. Ein stilelr Befehl und sie zogen sich weit in den Wald zurück. Sie sollten nciht sterben, weil ich mich auf einen aussichtslosen kampf eingelassen hatte. Zudem absorbierte er ihre Kraft, was ihn nur noch gefählicher machte. Nie zuvor hatte ich erlebt, dass es jemanden gelang soo schnell so viele Vampire zu töten. Unsere Haus war hart wie Granit und konnte so schnell nicht beschädigt werden. doch er verfügte über Magie und diese unheilige Klinge. Ich wog erneut meine Chancen ab. Ich hatte keine Chance. Ich wagte es nciht ihm den Rücken zuzukehren. Begann aber rückwärtsgehend zu fliehen. Ich nutzte den kurzen moment seinder verwirrung, dreht e ich doch um und verschwand schnell wie der Wind ins dunkel des Waldes.
Im Wald rief ich schnell einige meiner verbliebenen Leute zusammen. Wir waren nur noch 18 insgesamt von ehemals 57. Ich erzählte kurz was geschehen war. Alle trauerten sie um die verblichenen und waren Zornig auf den Fremden Todesritter. Zu viele von ihnen kannte ich schon soo lange. Mit zu vielen war ich befreundet. Ich verfluchte meinen Körper dafür, das er nciht mehr im Stande war zu weinen. Dies ist eine Fähigkeit die ich für das leben als untote geopfert hatte. Die Sonne ging bald auf und ich sagte meinen leuten sie sollen sich verbergen um sich zu schützen. Bei mir war das etwas anderes. Ich konnte in der Sonne wandeln. Ich selber lebte in einen Dorf am Rand getarnt als mensch. Ich konnte meine Augenfarbe verändern so das sie grün waren und nciht rot. So wirkte ich normal auf die Dorfbewohner. Unter ihnen hatte ich einige wenige Freunde gefunden, die meisten mieden mich dennoch, weil ich zu oft kontakt mit den Vampiren hatte. Der rest meines Clans versteckte sich also und wartete auf die Nacht. Ich lief zu dem Dorf. Als ich ankam, erschien auch der Todesritter. Schnell band ich Mein Haar zusammen und versteckte es unter einer Haube, bevor er mich sehen konnte. Dann ging ich mit den anderen zu den Fremden um zu hören was er wollte. Ich stellte mich ein wenig versteckt unter die Leute. Ich hoffte sehr, dass er mcih in dieser Gestalt und verkleidung nicht erkennen würde. Ich sah ihn an. Er fragte nach Vorräten. Er wirkte anders. Es war gerade mal erst wenige Stunden her seit unserer Begenung dennoch sah er verändert aus. Ich wollte mich dennoch nicht erneut mit ihm messen. Er war geschwächt das konnte ich an den ringen unter seinen augen sehen. Die magie die er angewand hatte war wohl zu mächtig für ihn gewesen. In der menge verborgen hörte ich ihm zu, denn der Dorfältetste redete mit ihm.
Ihr seit fremd hier, doch wir werden euch etwas abgeben. Es ist ein Wunder, das ihr es überlebt habt den Wald zu durchqueren. In ihm leben viele Vampire, geführt von einer mächtigen Prinzessin. Für gewöhnlich spüren sie jeden sofort auf und verweisen ihn des Waldes. Ihr seit der erste der ihen wohl nciht begenet ist. Ihr müsst wissen, die Vampire schützen hier viele Dörfer vor den verschiedenten gefahren. Wir leben also relativ sicher hier. Gelegentlich verlangen sie dann etwas Blut von uns, aber töten tun sie nur selten. Auch dieses Dorf hat einen Vertrag mit ihnen. Daher rate ich euch, ruht euch kurz aus und dann verlasst diese Gegend.
Seit dem dieser Mann im Dorf war habe ich ihn beobachtet. Er verscuhte immer wieder etwas aus den Dörflern herrauszubekommen, aber sie waren verschwiegen. Sie fürchteten uns. Dann machte er ärger. Ich hielt mich weiter verborgen. Drei meiner leute kamen um nach dem rechten zu sehen. Es war ein bewölkter Tag daher brauchten sie sich nicht um die Sonne kümmern. Sie sahen sich um und fanden sehr schnell den Fremden. Still gab ich den Befehl ihn nicht anzurühren. Mir war noch zu bewusst was er getan hatte. Sie wiesen ihn zurecht und befahlen ihn das Dorf zu verlassen, dann verschwanden sie wieder in den Wald. Ich weiß nciht worin sein Vorhaben lag, daher besuchte ich ihn in Gestalt des Bauernmädchens. Was wollten die von euch? Sollt ihr deren nächstes Opfer sein? Ich habe schon soo viele gesehen die geholt wurden Ihr seid Fremd hier. Ich habe euch gesehen als ihr herkamt. Wie habt ihr es geschafft durch den Wald zu kommen? Wurdet ihr nicht angegriffen? Warum seit ihr eigentlich immer noch hier? der Dorfälteste hatte doch gesagt ihr solltet gehen sobald ihr euch erholt hab, aber ihr seid immer noch hier? Bitte sagt es mir. Ich hoffte so etwas über ihn zu erfahren. Keiner konnte einer jungen Frau so leicht wiederstehen. schon gar nicht mir. In meiner Vampirischen gestalt bin ich zwar wesentlich anziehender auf Männer aber auch so besitze ich enormen Charme.
Ich soll seine Ur Ur großtante sein? Ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte. Ich sah ihm nach und muste fast laut loslachen als er sagte er müsse die Vampire Folgen, damit sie ihm zu MIR führen konnten. Ich lief ihm nach. Holte ihn mit leichtigkeit ein und hielt mich etwas versteckt. Meine drei Männer hatten ihn natürlich längst bemerkt. Mich auch. Still sagte ich ihnen sie sollen zum See in der Mitte des waldes laufen und darauf achten, dass er ihnen folgen konnte. Ich hingegen lief schon mal vor. Am See angekommen befreite ich wieder mein Haar und ließ es über meine Schultern fallen. Meine augen nahmen wieder ihre rote Farbe an. Ich setzte mich auf einen Stein und betrachtete das Wasser und die kleinen Fische die darin schwammen. Ich wusste genau wo hier ein Schwert versteckt war und wusste auch, dass ich schnell genug war um dort rechtzeitig anzukommen. Zudem trug ich immer noch das kleine scharfe Messer bei mir. Ich überlegte noch, ob ich meine Kleider wechseln sollte. Aber ich trug ein einfaches Bauernkleid, so wie es viele andere Frauen im Dorf ebenfalls taten. Ich hochte in den Wald hinein und lauschte. In wenigen augenblicken würden sie den See erreichen. Ich saß weiterhin auf den Stein und berührte die Oberfläche des Wassers. Im Stillen befahl ich meinen Leuten ihn herzulocken und dann sofort zu verschwinden. Ich wollte sie nciht in Gefahr wissen, wobei ich mir inzwischen fast sicher war, dass der Todesritter diesmal nciht kämpfen wollte. Er wollte etwas von mir wissen und ich würde ihm erst nur zuhören und nichts sagen
Ich stand anmutig auf, so wie es nur Vampire konnten. mit einer leichten Kopfbewegung ließ ich mein Haar nach hinten fliegen. Ich sah ihn. Er war angekommen. Mit einem Bittersüßen lächeln und eiskalten Augen betrachtete ich ihn. Nein ich bin nicht müde Ich habe meine Freunde gebeten dich herzulocken und du bist gekommen. Wie dumm von dir. Er konnte gar nciht so schnell sehen da stand ich schon vor ihn. Nur wenige Centimeter trennten uns. Ich bekomme mehr mit, als es dir lieb sein dürfte Wieder lächelte ich ihn an Du hast vorhin zu einem Bauernmädchen gesagt, das du mit mir reden willst, also lass deine verfluchte Klinge da wo sie ist und sag mir, was du wissen willst. Immer noch eiskalt lächelnd stand ich vor ihm. Er schien wie erstarrt zu sein.
Ich muss dich enttäuschen ich weiß es nicht Zudem muss ich dir auch sagen, dass ich keine lebenden verwandten mehr habe. Mein letzter Ehemann hatte zwar eine Schwester und diese hatte auch ein Kind, doch soweit mein Wissen reicht sind sie alle verstorben. Ich kann zwar etwas an dir spüren, das mir vertraut vorkommt, doch ich vermag nicht zu sagen, was es ist. Ich selber bin über 800 Jahre alt und hatte selber nie Kinder. Wie du siehst ich ging einen Schritt von ihm weg und zeigte auf mich bin ich sehr jung gestorben Ich sah ihn an. Ich konnte spüren, dass uns etwas verband. Ich konnte nur nciht erklären was es war. Die Blutlinie meiner Schwester und meines Bruders sind beide untergegangen. Ich habe lange über sie gewacht, doch am Ende verbends. Sie wurden alle ausgelöscht, weil man ihnen nachgesagt hätte mit dem Bösen im Bunde zu sein. Das war vor knapp 200 Jahren gewesen. Dannach zog ich mich zurück, ging zu meinesgleichen und wurde sehr schnell bekannt für mein Temprament und meine Fähigkeit Truppen zu lenken. Mir wurden 30 Vampire zugesprochen und wir gingen hier in diesen Wald. Mit der Zeit wurden es immer mehr. Immer wieder hatte ich Kontakt zu den anderen Clans, wurde immer einflussreicher und letzten endes wurde mir der Titel einer Prinzessin unter den Vampiren zugesprochen. Jetzt wo ich wieder über all das nachdachte. Über meinen letzten Mann und seine Blutslinie, sowie meiner eigenen wurde ich traurig. Doch mein Körper verwehrte es mir wieder eine Träne zu vergießen. So sah ich einfach nur traurig aus. Doch schnell setzte ich wieder meine Maske auf, die meine Gefühle verbargen. Ich sah ihn an. Ich kann dir nciht helfen. Ich drehte mich um und verschwand in den Wald hinein. Lange rannte ich zeillos erst durch den Wald, dann über das Land, zurück in eine Alte Heimat, die ich nie wieder sehen wollte. Hier lebten mein letzter Mann und ich in einer prunkvollen Burg. Er war ein herzzog und hatte einer wunderschöne Schwester. Er war nicht verheiratet und verliebte sich sofort in mich, als er mich das erste mal sah. Während unserer Ehe die 15 Jahre anhielt verbar ich mein wahres ich immer tadellos. Nur das ich nciht alterte war ungewöhnlich, doch es störte ihm nciht. Er liebte mich und sah einfach darüber hinweg. In dieser Zeit war ich glücklich. Heute ist von dieser Burg nur noch trümmer übrig. Ein Krieg hatte gewütet und alles zerstört. Auch die Blutlinie seiner Schwester. Ich sah sie nie sterben, doch ich hörte davon. Hier blieb ich eine weile und dachte über vergangenes nach.